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PRESSE-ARCHIV 2018

PRESSEINFORMATION:

Weltdiabetestag 2018: Diabetes betrifft jede Familie

Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) ruft alle Familien auf, ihr Gesundheitswissen zu verbessern.
Am 14. November ist der internationale Weltdiabetestag, der jedes Jahr auf die Gefahren dieser weltweit viel zu häufigen Erkrankung aufmerksam macht. Das Motto dieses Jahres ist „Diabetes und Familie“. Weltweit und genauso österreichweit hat rund jeder elfte Mensch eine Diabeteserkrankung. Somit hat jeder in seinem engsten Umfeld mit dem Thema Diabetes zu tun, auch wenn es vielen nicht bewusst ist und oft das Wissen fehlt, um den Angehörigen mit Diabetes zur Seite stehen zu können. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) betonte in einem Pressegespräch in Wien, dass Diabetes in jeder Altersgruppe vom Kindes- bis zum Greisenalter ganz spezielle Anforderungen an die Betroffenen stellt. Die Familie, ausgestattet mit dem nötigen Gesundheitswissen, kann sowohl dem Erkrankten als auch nachfolgenden Generationen helfen.
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PRESSEINFORMATION:

Diabetes und Herz

Zucker schädigt die Gefäße – bei Kranken und Gesunden – direkt und indirekt
Die Präsidentinnen der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) und der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft (ÖKG) weisen gemeinsam auf den engen Zusammenhang zwischen Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hin. Jeder, der an einer der beiden Erkrankungen leidet, sollte auch sein persönliches Risiko für die jeweils andere beachten und beobachten. In der Früherkennung ist hier das Engagement der Allgemeinmedizin von besonderer Bedeutung.
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PRESSEINFORMATION:

Diabetes im Klassenzimmer

Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) informiert zu Schulbeginn LehrerInnen über den Umgang mit chronisch kranken Kindern.
Eine langjährige Forderung der ÖDG ist rechtliche Realität geworden: Lehrende sind endlich abgesichert, wenn sie Kinder bei medizinischen Tätigkeiten unterstützen. Nun geht es darum den Lehrerinnen und Lehrern Information und Unterstützung anzubieten, damit sie Kindern mit Diabetes in der Schule beistehen können.
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PRESSEINFORMATION:

Urlaubszeit: Angst vor dem Stress danach? - Dreifach schlecht bei Diabetes

Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) informiert über die vielschichtigen Auswirkungen von Stress auf eine Diabeteserkrankung.
Drei Stressphänomene stehen in direktem Zusammenhang mit Diabetes:

  • Menschen, die viel Stress erleben und damit nicht gut umgehen können, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit an Diabetes zu erkranken.
  • Bei Menschen mit Diabetes kann sich zusätzlicher Stress negativ auf den Behandlungserfolg auswirken.
  • Eine Diabeteserkrankung kann für manche Menschen zu Überforderung und Stress führen.
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PRESSEINFORMATION:

Weltmilchtag: Zwei Drittel der Milchprodukte sind zu süß, um gesund zu sein

ÖDG und SIPCAN fordern konkretes Maßnahmenpaket der Industrie zur Zuckerreduktion
Anlässlich des Weltmilchtags am 1. Juni erscheint die jährliche SIPCAN Milchliste, eine Studie zum Zuckergehalt in über 1.100 Milchprodukten im österreichischen Handel. Die reine Milch ist ein wertvolles Lebensmittel mit wichtigen Inhaltsstoffen. Leider wird bei der Weiterverarbeitung noch viel zu oft zu viel Zucker oder Süßstoff zugesetzt. Die Milchliste beweist: ein Großteil der in Österreich erhältlichen Milchprodukte zum Trinken oder Löffeln sind zu süß, um gesund zu sein. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) und das vorsorgemedizinische Institut SIPCAN fordern von der Lebensmittelindustrie konkrete Maßnahmen zur Reduktion der Süße in Milchprodukten. weiterlesen ...

PRESSEINFORMATION:

Adipositas-Epidemie überrollt uns ungebremst

ÖAG und ÖDG weisen auf die Gefahren von Übergewicht und Fettleibigkeit hin
Im Mai steht die chronische Krankheit Adipositas (Fettleibigkeit) gleich mehrfach auf der Tagesordnung. Am 19. Mai wird der jährliche Europäische Adipositas Tag (European Obesity Day) begangen und von 23. bis 26. Mai tagen in Wien europäische Fachleute beim ECO2018 (European Congress on Obesity), dem 25. Europäischen Adipositas Kongress im Austria Center. Aus diesen aktuellen Anlässen informieren die Österreichische Adipositas Gesellschaft (ÖAG) und die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) gemeinsam über die weitverbreitete Erkrankung und ihre gesundheitlichen Folgen. Besonders erschreckend ist, dass bereits fast jeder dritte Jugendliche übergewichtig ist. Adipositas-Prävention kann bereits vor der Geburt beginnen. weiterlesen ...

PRESSEINFORMATION:

Diabetes neu denken

Zukunftsthemen im Kampf gegen die Volkskrankheit
In einem gemeinsamen Pressegespräch betonten die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz Mag.a Beate Hartinger-Klein und die Präsidentin der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) Univ. Prof.in Dr.in Alexandra Kautzky-Willer die Bedeutung der Volkskrankheit Diabetes für das gesamte Gesundheitswesen in Österreich. Sie wiesen darauf hin, dass Zukunftsthemen wie Digitalisierung und Data Science schon heute die Diabetesversorgung und die Präventionsarbeit in Österreich beeinflussen. Die Ministerin präsentierte den persönlichen Gesundheitsnutzen, den Menschen mit Diabetes schon heute aus der modernen Telemedizin ziehen können und stellte zwei Best Practice Projekte – DiabCare in Tirol und den Gesundheitsdialog Diabetes der VAEB – vor. Die ÖDG Präsidentin zeigte auf, wie das wissenschaftliche Arbeiten mit Big Data direkte Erkenntnisse für die treffsichere Krankheitsvorbeugung bringt.

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PRESSEINFORMATION:

700 Getränke im Zucker und Süßstoff-Check

Weniger Zucker am österreichischen Getränkemarkt, aber ÖDG, ÖAG und SIPCAN betonen weiteren Verbesserungsbedarf
Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG), die Österreichische Adipositas Gesellschaft (ÖAG) und das vorsorgemedizinische Institut SIPCAN setzen sich seit langem für eine Zuckerreduktion in Lebensmitteln ein. Seit 2010 erstellt SIPCAN jährlich eine wissenschaftlich fundierte Getränkeliste, in der der Zuckergehalt der im österreichischen Handel erhältlichen Getränke für die KonsumentInnen transparent gemacht wird. Diese Vorgehensweise zahlt sich aus. Der durchschnittliche Zuckergehalt in Getränken ist 2018 im Vergleich zu 2010 um 13,5 Prozent gesunken. Er sollte aber langfristig kontinuierlich weiter gesenkt werden.

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PRESSEINFORMATION:

Herausforderung Transition: Wenn Kinder mit Diabetes erwachsen werden

Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) fordert einen besser geplanten Übergang zur Erwachsenenmedizin für Jugendliche mit Diabetes
Rund 3.500 Kinder und Jugendliche in Österreich sind an Typ-1-Diabetes erkrankt. Nicht immer gelingt bei ihnen der reibungslose Übergang – genannt Transition – zur Erwachsenenmedizin. Manche Jugendliche fallen sogar für einige Jahre völlig aus der Versorgung bzw. nehmen erst dann wieder ärztliche Hilfe in Anspruch, wenn bereits gesundheitliche Probleme auftreten.

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PRESSEINFORMATION:

Diabetologie mit Programm

Der Arbeitsplan des neuen Führungsduos der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG)
Im Rahmen der ÖDG-Jahrestagung im November in Salzburg wurde die Leitung der Österreichischen Diabetes Gesellschaft an ein neues Vorstandsteam übergeben, das sich die nächsten zwei Jahre führend engagieren wird. Als neue Präsidentin der ÖDG wurde Univ. Prof.in Dr.in Alexandra Kautzky-Willer gewählt. First Secretary der ÖDG ist jetzt Ass. Prof.in Priv. Doz.in Dr.in Yvonne Winhofer-Stöckl, PhD. Beide arbeiten in der Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel der Universitätsklinik für Innere Medizin III der Medizinischen Universität Wien.
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IDF AWARDS FOR OUTSTANDING SERVICE TO THE IDF

Die ÖDG gratuliert Herrn Prim. Univ.-Prof. Dr. Raimund Weitgasser zur Verleihung des IDF AWARDS FOR OUTSTANDING SERVICE TO THE IDF für Mitarbeit in der Programmgestaltung und besondere Verdienste um die Gesellschaft im Rahmen des Weltdiabeteskongresses der International Diabetes Federation in Abu Dhabi vom 4-8 Dezember 2018.
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PRESSEINFORMATION:

Selbst Passivrauch verursacht Diabetes

ÖDG: Alle Fakten sprechen für konsequenten Nichtraucherschutz
In Österreich sterben jedes Jahr ca. 800 Menschen an den Folgen des Passivrauchens, dabei mehr Frauen als Männer. Zigarettenrauch trägt auch maßgeblich zur Entstehung von Diabetes bei. Bei einer bereits bestehenden Diabeteserkrankung wird die Wahrscheinlichkeit gefürchtete Folgeerkrankungen zu erleiden durch Rauchen und selbst durch Passivrauch deutlich erhöht. Raucher und Nichtraucher haben eine gemeinsame Verantwortung, Menschen vor den Folgen des Passivrauchens zu schützen. Gerade für besonders vulnerable Gruppen sind Gesetze der beste Schutz. Darum unterstützt die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) die Petition „Don’t Smoke – Das Nichtrauchergesetz muss bleiben“.
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Mitglieder-Bereich

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Adipositas Netzwerk

www.adipositasnetzwerk.at

World Diabetes Day

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Diabetes Initiative Österreich

Österreichische Diabetes Gesellschaft
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